- Was sind Gemeinschaftsgärten?
In einem Gemeinschaftsgarten sind alle, die Freude am Gärtnern haben, willkommen. Es wird gemeinsam gesät, gepflegt und geerntet. Dabei entsteht mehr als nur Gemüse, denn Nachbarschaft, Gemeinsinn und Austausch wachsen mit. Jeder Garten sieht anders aus, genau wie die Menschen, die ihn gestalten. So entstehen durch Urban Gardening nachhaltige und lebenswerte Stadtquartiere mit grünen Oasen sowie interkulturelle Begegnungsorte für Jung und Alt.
Gemeinschaftsgärten sind Experimentierräume, die sich durch das Engagement der Gärtner:innen entwickeln. Bei der Planung stehen die Partizipation und das gemeinsame Entscheiden auf Augenhöhe im Vordergrund.

Die Wurzeln der Urban-Gardening-Bewegung in Deutschland reichen bis in die Mitte der 1990er Jahre zurück, als in Göttingen 1996 der erste Interkulturelle Garten entstand – initiiert von geflüchteten Frauen aus Bosnien. Gemeinschaftsgärten können vieles sein: Grüne Oasen bei Hitze, Treffpunkte für Jung & Alt, Orte der Artenvielfalt, Lernorte für Natur, Umwelt & Kultur sowie Räume für interkulturellen Austausch. Bei Bildungsgärten und Ökogärten steht die inhaltliche Ausrichtung im Vordergrund, wohingegen es sich bei Generationengärten, Quartiersgärten und Interkulturelle Gärten darum dreht, wer mitmacht. Für Kiezgärten, Dachgärten und Containergärten wiederum spielt der Ort eine große Rolle. Jeder Gemeinschaftsgarten trägt eine ganz persönliche Note.
Und wer kann bei Gemeinschaftsgärten mitmachen? Alle Generationen sind willkommen – ganz egal ob jung oder alt. Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichen Hintergründen, ganz egal, ob mit oder ohne Gartenerfahrung: Jede:r ist herzlich eingeladen. Gemeinschaftsgärten sind offen und inklusiv.
Tipp: In unserem Mitmach-Kompass findet ihr einen Überblick über bereits bestehende Initiativen im Rheinischen Revier, darunter auch viele Gemeinschaftsgärten. Wenn ihr mitgärtnern möchtest oder selbst ein Projekt plant, nehmt Kontakt zu bestehenden Initiativen auf. Die Initiativen geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne weiter.
- Ideen schärfen
Dein Garten fängt im Kopf an – daher ist genau jetzt der richtige Moment, eure Idee zu schärfen. Stellt euch die Fragen, wo der Garten sein soll, wer mitmachen könnte, was benötigt wird – und was es schon gibt. Zeit also für eine Runde Brainstorming.
- Zur Anlage von Gemeinschaftsgärten eignen sich Baulücken, brachliegende Flächen oder Innenhöfe von Häuserblocks. Wichtig bei der Platzwahl ist die Verfügbarkeit von Wasser und Sonne, sowie die gute Erreichbarkeit und Anbindung.
- Fragt zu Bildung eines kleinen Teams Nachbar:innen, Freund:innen oder lokale Gruppen. Je vielfältiger das Team, desto lebendiger der Garten.
- Gemüse, Kräuter, Blumen oder sogar ein Obstbaum? Entscheidet gemeinsam, was ihr anbauen wollt.
- Gemeinschaftsbeete oder Einzelparzellen? Beides ist möglich – viele setzen auf Mischformen.
- Erde, Werkzeuge, Pflanzen – vieles kann gespendet oder geteilt werden.
- Ein Info-Schild, Gartentage oder kleine Aktionen – so wird der Garten sichtbar und lädt zum Mitmachen ein.
- Ein Verein oder eine Kooperation kann helfen, rechtlich und finanziell auf sicheren Beinen zu stehen.
- Plant Zeit für Pflege und Abstimmung ein – der Garten lebt von eurem Einsatz.
Tipp: Euch fehlen die Ideen? Hier findet ihr eine neue Methode, die euch in nur 6 Schritten zu frischen Ideen verhilft.
- Mitstreiter:innen & Kooperationspartner
Gemeinschaftsgärten entstehen durch echtes Miteinander. Bildet daher zuerst eine kleine Kerngruppe für alles Organisatorische, die offen, engagiert und vielseitig ist. Weitere Menschen zum Gärtnern findet ihr spätestens, sobald die ersten Beete angelegt sind und euer Garten sichtbarer wird. Der Garten soll nicht für, sondern mit den späteren Gärtner:innen geplant werden. Holt also von Anfang an alle Beteiligten mit ins Boot. Versucht, alle einzubinden – und habt ein offenes Ohr für Kritik oder Sorgen. Macht als nächstes euer Projekt bekannt. Internet-Auftritt, Social Media oder Flyer in der Nachbarschaft – alle diese Wege haben ihre eigenen Vorteile. Tipp: Ladet frühzeitig zu einer Infoveranstaltungen ein – so findet ihr Menschen, die wirklich mitmachen wollen.
Neben Mitstreiter:innen sind auch Kooperationspartner wichtig. Schulen, Kommunen, Vereine oder Umweltgruppen sind eine Auswahl an Partnern, die oft mitgestalten wollen oder euch dabei helfen können, eine passende Fläche zu finden. Es muss nicht immer eine große Kooperation sein. Manchmal reicht schon ein Workshop oder ein gemeinsames Event, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen.
Tipp: Sucht euch zuerst ein kleines aber verlässliches Team für die Kernaufgaben zusammen. Sucht in lokalen Ehrenamtsbörsen, fragt in der Nachbarschaft oder in Social Media Gruppen nach. Um Kooperationspartner zu finden wendet euch zuerst an eure Kommune, oft gibt es dort bereits interessierte Mitarbeitende, die sich für Nachhaltigkeit stark machen. Auch Kirchengemeinden und Stadtteilvereine sind gute Anlaufmöglichkeiten.
- Eine geeignete Fläche finden
Ob auf Asphalt, Brachfläche oder Dach: Urban-Gardening geht (fast) überall. Hier erfahrt ihr, worauf ihr achten solltet.
Welche Flächen eignen sich?
- Brachliegende Flächen
- Baulücken & Innenhöfe
- Dächer (z.B. Tiefgaragen)
- Randbereiche öffentlicher Grünanlagen
- Bereiche in Parks
Woher bekommt ihr eine Fläche?
- Kommunale Flächen: beim Grünflächen-, Liegenschafts- oder Umweltamt anfragen
- Kirchen & soziale Träger
- Wohnungsbaugesellschaften
- Schulen, Kitas & Bildungseinrichtungen
- Kleingartenvereine
Wunschfläche gefunden? Das sind die nächsten drei Schritte:

- Eigentümer:in über das Grundbuchamt ermitteln
- Kontakte aufnehmen & Nutzung klären
- Bauaufsichtsbehörde kontaktieren: Braucht ihr eine Genehmigung?
Achtung: Fläche kann informell genutzt sein – frühzeitig mit Anwohnenden sprechen.
Worauf solltet ihr bei der Flächenwahl achten?
- Größe & Lage: gut erreichbar, nah an der Nachbarschaft
- Licht & Schatten: passt das Klima zum Pflanzen?
- Wasser: Anschluss oder Regenwasserernte
- Toilette: WC oder Kompostklo
- Strom: ggf. Kooperation mit Nachbar:innen
- Bodenqualität
Viele Gemeinschaftsgärten haben einen festen Standort und verfügen über einen mehrjährigen Pachtvertrag. Damit Gärten und Gemeinschaften sich entwickeln können, sind längerfristige Pachtverträge wünschenswert. Städte, Kirchengemeinden und Privatpersonen verpachten Grundstücke für gemeinnützige Vorhaben.
Tipp: Das Netzwerk Urbane Gärten der anstiftung bietet einen Musterpachtvertrag zum Download an.
Tipp: Untersucht die Bodenqualität. Wenn nötig könnt ihr Bodenproben nehmen oder Gutachten anfragen. Achtet auf Altlasten, Vermüllung & Belastungen (vor allem bei Industrieflächen). Kein guter Boden? Dann gärtnert in Hochbeeten, Säcken oder Pflanzkisten.
- Den Garten gestalten
Jetzt wird’s konkret: Die Fläche ist gefunden, die Gruppe steht – nun geht es darum, den Garten zu planen und zu gestalten. Damit sich alle im Garten wiederfinden und sich dauerhaft einbringen können, ist eine gemeinsame Planung wichtig. Startet mit einer Umfrage oder einem Brainstorming: Was wünscht ihr euch? Welche Funktionen soll der Garten erfüllen?
Geht zusammen über das Gelände und überlegt, welche Bereiche wo Platz finden könnten – zum Beispiel Beete, Sitzplätze oder Spielbereiche. Eine Unterteilung in Zonen hilft bei der Orientierung und schafft Struktur. Achtet darauf, Prioritäten zu setzen: Nicht alles muss sofort umgesetzt werden. Wenn ihr Schritt für Schritt plant, bleibt Raum für neue Ideen, und somit bleibt auch die Motivation in der Gruppe hoch.

Unterschiedliche Vorstellungen sind normal. Redet offen miteinander, hört einander zu und findet Kompromisse. So fühlt sich niemand übergangen und alle ziehen an einem Strang. Überlegt gemeinsam, welche Elemente euren Garten besonders machen: Vielleicht eine Kräuterspirale, eine Feuerstelle oder ein Ort für Workshops?
Wenn ihr Parzellen aufteilen wollt – also einzelne Beete oder Gartenbereiche, die von bestimmten Personen selbstständig gepflegt werden – besprecht gemeinsam, wie ihr die Fläche nutzen möchtet und wer sich worum kümmert. Klärt dabei auch, welche gemeinsamen oder individuellen Kosten entstehen können und wie ihr diese fair verteilt.
Tipp: Viele Gärten entstehen nach und nach. Auch wenn der Start klein ist – mit Engagement und guter Planung wird daraus nach und nach eine grüne Oase für alle.
- Finanzierung stemmen
Ohne Geld geht es nicht – aber es muss nicht teuer werden, um loszulegen. Mit einem einfachen Finanzplan, kreativen Ideen und etwas Teamarbeit könnt ihr auch mit kleinem Budget viel erreichen.
Am Anfang steht die Frage: Was braucht ihr wirklich und was kann später noch ergänzt werden? Erstellt eine Liste mit allen einmaligen und laufenden Kosten. Zu den laufenden Ausgaben gehören zum Beispiel Pacht- oder Mietzahlungen, Versicherungsgebühren, Wasser- und Stromkosten oder Kosten für Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit. Einmalige Kosten entstehen etwa für Werkzeuge, Erde, Pflanzen, Geräte oder die Herrichtung des Geländes – z. B. durch das Aufstellen von Zäunen, den Bau von Beeten oder den Anschluss an Wasser und Strom.
Nicht alles muss neu gekauft werden. Viele Dinge lassen sich gebraucht besorgen, reparieren oder leihen. Vielleicht könnt ihr Materialien von Freund:innen, Nachbar:innen oder Baumärkten bekommen – oder nutzt ausrangierte Gegenstände kreativ weiter. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch nachhaltiger.
Auch Fördermittel können helfen. In vielen Regionen gibt es Programme, die ehrenamtliches Engagement, Nachbarschaftsinitiativen oder nachhaltige Projekte unterstützen – etwa durch Quartiersfonds, Bezirksausschüsse, Stiftungen oder Umweltförderungen. Fragt bei eurer Kommune, beim Grünflächenamt oder lokalen Netzwerken nach passenden Fördermöglichkeiten.
Neben Fördergeldern kommen auch andere Modelle in Frage – zum Beispiel Spendenaktionen, Sponsoring durch lokale Unternehmen oder Crowdfunding, also das Sammeln kleiner Geldbeträge von vielen Unterstützer:innen über Online-Plattformen. Auch ein solider Mix aus privaten Mitteln und Sachspenden kann bereits viel bewirken. Wichtig ist, dass ihr frühzeitig überlegt, wie ihr das Projekt finanzieren möchtet – und wer welche Verantwortung übernimmt.
Tipp: Nutzt die Ressourcen eurer Gruppe! Viele haben gebrauchte Werkzeuge, Erde oder Pflanzen, die sie gerne teilen. Gemeinsam kommt ihr oft weiter, als ihr denkt.
Besucht auf die Website der DSEE – dort findet ihr eine Auflistung aktueller Förderungen sowie eine Förderdatenbank.
- Koordination & Kommunikation
In eurem Gemeinschaftsgarten fallen mit der Zeit die unterschiedlichsten Aufgaben an. Gleichzeit kommen viele Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Vorstellungen und Bedürfnissen zusammen. Deshalb ist eine gute Kommunikation und Koordination unverzichtbar. Die goldene Regel lautet: Eine offene, respektvolle, klare und wertschätzende Kommunikation ist der Nährboden auf dem euer Garten gedeihen kann.
Überlegt euch gut, welche Form der Kommunikation, Aufgabenverteilung und Entscheidungsfindung für eure Mitglieder am besten funktionieren kann. Achtet darauf, dass alle mitgenommen werden. Besonders in interkulturellen Gärten kann sprachliche Diversität eine zentrale Rolle spielen. Durch das gemeinsame Erarbeiten von Regeln zum Miteinander können sich alle mit diesen identifizieren. Achtet aber darauf, dass die Regeln nicht zu starr sind, sondern flexibel genug, damit ihr euch mit der Zeit und mit neuen Mitgärtner:innen auch weiterentwickeln und an neue Umstände anpassen könnt.
Neben klaren bestehenden Regeln lebt euer Garten von regelmäßigem Austausch. Der kann auf verschiedenen Wegen stattfinden: Denkbar sind regelmäßige Info-Treffen, die Nutzung von Messenger-Gruppen, schwarzen Brettern oder E-Mail-Verteilern oder auch Telefon-Patenschaften. Aber: Nichts ersetzt das persönliche Gespräch im Garten. Schafft daher Raum für Begegnung: Egal ob regelmäßige Gartentage, gemeinsame Bauaktionen, Gartenfeste oder gemeinsame Mahlzeiten – so wächst nicht nur Gemüse.

Ein Gemeinschaftsgarten lebt davon, dass sich alle Mitwirkenden so einbringen können, wie es ihnen möglich ist. Nicht alle können das Gleiche oder gleich viel geben und das ist okay. Wichtig ist, dass jede:r eine Aufgabe findet, die zu den eigenen Interessen, Stärken und Möglichkeiten passt.
Es kann helfen, alle anfallenden Aufgaben in einer Liste festzuhalten und dann gemeinsam zu schauen, wer welche Aufgabe(n) übernehmen kann. So können sich klare Rollen und Verantwortlichkeiten oder auch Arbeitsgruppen bilden.
Neben dem eigentlichen Gärtnern, muss es auch Personen geben, die die Arbeit der Gruppe koordinieren. Dafür bietet es sich an, ein Organisationsteam bestehend aus Koordinator:innen zu bilden. Sie sind Ansprechpersonen nach innen und außen, halten die Fäden zusammen – auch in Konfliktsituationen – und geben eurem Tun so einen Rahmen. Koordinator:innen können z.B. folgende Aufgaben haben:
- Sie laden zu Treffen ein
- Sie informieren & ermutigen
- Sie vermitteln Kontakte
- Sie organisieren Feste & Kooperationen
- Sie kümmern sich um Finanzen
Manchmal kann es sinnvoll sein, eine:n Hauptansprechpartner:in zu haben. Allerdings bringt das auch Nachteile mit sich. Wichtige Entscheidungen solltet ihr aber ohnehin immer gemeinsam in der Gruppe treffen.
Tipp: Gemeinsame Ziele & Projekte fördern Zusammenhalt – Sprecht daher regelmäßig darüber, welche Ziele ihr als Gruppe erreichen oder was ihr als nächstes ausprobieren wollt. Und vergesst natürlich nicht, immer wieder eure bisherigen Erfolge gemeinsam zu feiern!
Im interaktiven Fallbeispiel der anstiftung könnt ihr Vor- und Nachteile von Hauptansprechpartner:innen kennenlernen.
- Organisationsformen & Versicherungen
Es gibt verschiedene Formen, in denen ihr euch rechtlich mit eurem Gemeinschaftsgarten organisieren könnt. Welche für euch die Richtige ist, hängt auch davon ab, wie ihr die Verantwortung verteilen wollt oder ob ihr Fördergelder beantragen möchtet.
Die meisten Gemeinschaftsgärten sind Vereine. Das schafft Verlässlichkeit für mögliche Fördermittelgeber oder Kooperationspartner - so haben Förderanträge mehr Aussicht auf Erfolg. Einige Gemeinschaftsgärten haben eine gGmbH gegründet – oder sie haben sich Einrichtungen wie Kirchen oder Unis angeschlossen. Manche haben gar keinen Rechtsträger. Da es für Privatpersonen in vielen Fällen gar nicht möglich ist, Anträge auf Fördermittel zu stellen, bietet sich die Suche nach einer geeigneten Rechtsform an.
Vorteile des Vereins:
- Die demokratische Grundstruktur bietet allen Mitgliedern Mitsprache und Mitgestaltungsrechte. Wobei nicht zwangsläufig alle Gärtner:innen auch Vereinsmitglied werden (müssen).
- Mitgliedsbeiträgen sind eine Möglichkeit, um eine finanzielle Grundlage zu schaffen.
- Das eingeschränktes Haftungsrisiko kann für Vereinmitglieder bzw. dem Vorstand
- Die anerkannte Gemeinnützigkeit des Vereins verschafft Zugang zu einer größeren Anzahl an Förderungemöglichkeiten (bspw. Von Stiftungen oder Kommunen). Außerdem könnt ihr um Spenden von Privatpersonen und Firmen werben und von diversen Steuervergünstigungen profitieren.
Seltener als Vereine wird die gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung – kurz gGmbH – genutzt. Für diese Form der Kapitalgesellschaft braucht ihr 25.000 Euro Startkapital. Die Erträge der gGmbH werden für gemeinnützige Zwecke verwendet und nicht ausgeschüttet. Deshalb ist auch sie von einigen Steuern befreit.
Ganz gleich für welche Rechtsform ihr euch entscheidet, informiert euch gut, welche Versicherungen ihr braucht und/oder ob ggf. schon welche bestehen, falls ihr euch einem Träger anschließt. Infrage kommen könnten beispielsweise folgende Versicherungen:
- Vereinshaftpflicht
- Unfallversicherung